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AUVA Packen wir’s an!

Arbeitsbedingte Muskel-Skelett- Erkrankungen im Fokus

Auf dem Forum Prävention fällt der Startschuss für den AUVA-­Präventionsschwerpunkt „Packen wir’s an!“

Symbolbild Arbeitsbedingte Muskel-Skelett- Erkrankungen
© Alliance, Adobe Stock

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: In Österreich sind laut dem Fehlzeitenreport 2020 mehr als ein Fünftel aller Krankenstandstage und 13,4 Prozent aller Krankenstandsfälle auf Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes zurückzuführen. Die durchschnittliche Dauer eines Krankenstands wegen einer Muskel-Skelett-Erkrankung (MSE) beträgt 15,5 Tage. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass 40 bis 50 Prozent aller MSE arbeitsbedingt sind. Jeder zehnte Arbeitsunfall steht in Zusammenhang mit einer „Bewegung des Körpers unter/mit körperlicher Belastung“. Nicht in Zahlen fassen lässt sich das menschliche Leid, das durch Funktionseinschränkungen und Schmerzen entsteht.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: MSE sind durch gezielte Präventionsmaßnahmen vermeidbar! Und: „Die AUVA steht den österreichischen Unternehmen in Sachen Prävention als starker Partner zur Seite“, wie DI Mario Watz, der Obmann der AUVA, betont. Mit dem Präventionsschwerpunkt 2021–22 „Packen wir’s an!“ bringt sich die AUVA in die Kampagne der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) „Gesunde Arbeitsplätze – Entlasten Dich!“ ein.

Dass arbeitsbedingte MSE auch erhebliche direkte und indirekte Kosten für Unternehmen und Volkswirtschaft verursachen, zeigt folgende Hochrechnung: „Eine Schätzung der AUVA auf Basis des Fehlzeitenreports 2020 ergibt, dass sich in Österreich die Gesamtkosten für arbeitsbedingte MSE auf weit über eine Milliarde Euro belaufen. Gemäß unserem gesetzlichen Auftrag zur Prävention von Berufskrankheiten und Arbeitsunfällen unterstützen wir als AUVA Unternehmen dabei, arbeitsbedingten MSE vorzubeugen und damit die Gesundheit von Beschäftigten zu schützen sowie Kosten zu sparen“, erklärt der stellvertretende AUVA-Generaldirektor Mag. Jan Pazourek.

Kommt es am Arbeitsplatz zu Fehl- oder Überbelastungen, können Muskel-Skelett-Erkrankungen die Folge sein. Dabei handelt es sich um degenerative Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparats – also um Abnützungserscheinungen – z. B. von Wirbelsäule, Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern. Diese machen sich durch Schmerzen und Funktionseinschränkungen bemerkbar.

Arbeitsbedingte MSE werden hauptsächlich durch Arbeitstätigkeiten, z. B. durch langes Sitzen, Heben oder Bewegen von Menschen bzw. schweren Lasten und wiederholte Hand- oder Armbewegungen verursacht oder verschlimmert. Dazu kommen Einwirkungen des unmittelbaren Arbeitsumfelds wie Stress oder ergonomisch schlecht ausgestattete Arbeitsplätze.

Mann mit schmerzverzehrten Gesicht bei der Arbeit
Mehr als ein Fünftel aller Krankenstandstage und 13,4 Prozent aller Krankenstandsfälle in Österreich sind auf Erkrankungen des Muskel- Skelett-Systems und des Bindegewebes zurückzuführen. © Adobe Stock

Physische Risikofaktoren

Einer der häufigsten Risikofaktoren für MSE ist das Heben, Halten, Tragen, Ziehen oder Schieben von Lasten. Knapp ein Drittel aller Beschäftigten in Österreich gibt laut dem von der EU-OSHA herausgegebenen „Austrian Report 2020“ an, bei der Arbeit mit schweren Lasten zu hantieren. Zu den besonders gefährdeten Berufsgruppen zählen beispielsweise Beschäftigte am Bau, in der Lagerarbeit, bei der Paketzustellung und in der Pflege.

Eine Schätzung der AUVA ergibt, dass sich in Österreich die Gesamtkosten für arbeitsbedingte MSE auf weit über eine Milliarde Euro belaufen.

Mag. Jan Pazourek

Lastenhandhabung kommt auch in Branchen vor, die bereits weitgehend digitalisiert und automatisiert sind, da der letzte Arbeitsschritt oft manuell erledigt werden muss. Ein Beispiel dafür ist der seit Beginn der Pandemie boomende Onlinehandel. Aus Kosteneffizienzgründen werden häufig mehrere Artikel zusammen verpackt und verschickt. Selbst wenn das Lager so weit maschinell unterstützt ist, dass zur Zusammenstellung einer Sendung keine schweren Lasten mehr zu heben sind, muss das Paket von der Zustellerin bzw. dem Zusteller in den und aus dem Lieferwagen gehoben und oft über mehrere Stockwerke zur Empfängerin bzw. zum Empfänger getragen werden. Für das Muskel-Skelett-System belastend sind auch sogenannte Zwangshaltungen wie Hocken, Knien und Liegen oder Arbeiten mit den Händen über Schulterhöhe. Zu den Tätigkeiten in einer ermüdenden oder schmerzhaften Position zählen z. B. Fliesenlegen oder Montagearbeiten. Ebenfalls ungünstig ist langes Stehen, etwa im Verkauf, am Fließband oder als Köchin bzw. Koch. Stundenlang sitzen muss man nicht nur im Büro, auch Portierinnen und Portiere sowie Fahrerinnen und Fahrer von Lkw, Taxis oder öffentlichen Verkehrsmitteln sind betroffen.

Beschwerden des Hand-Arm-Schulter-Bereichs können durch repetitive manuelle Tätigkeiten, Arbeiten mit extremen Gelenkstellungen und Werkzeuggebrauch wie Drehen oder Hämmern entstehen. Betroffen sind z. B. Personen, die an der Supermarktkassa tätig sind, Näh- oder Produktionsarbeiten durchführen. Weitere Risikofaktoren sind Hand-Arm-Vibrationen, die durch rotierende oder schlagende Handmaschinen verursacht werden, sowie Ganzkörpervibrationen.

Psychische Risikofaktoren

Neben körperlichen Belastungen tragen auch psychosoziale Faktoren zur Entstehung von arbeitsbedingten MSE bei. „Man weiß aus der wissenschaftlichen Literatur, dass es einen engen Zusammenhang zwischen Muskel-Skelett-Erkrankungen und psychischen Belastungen gibt. Dazu zählen hohe Arbeitsanforderungen bei zugleich geringen Handlungs- und Entscheidungsspielräumen, monotone Tätigkeiten und das Verschwimmen der Grenzen von Arbeit und Freizeit. Die AUVA verfolgt hier einen ganzheitlichen Ansatz“, erklärt AUVA-Kampagnenmanagerin Mag. Marie Jelenko.

Physische und psychische Belastungen wirken aufgrund individueller Faktoren wie der körperlichen Verfassung und von Persönlichkeitsmerkmalen bei verschiedenen Personen unterschiedlich. Jedoch sind einige allgemeine Grundsätze im Rahmen des ArbeitnehmerInnenschutzes zu berücksichtigen. Auch die Arbeitsmarktlage spielt eine Rolle. Beschäftigte, die Angst um ihren Job haben oder ihren Kolleginnen und Kollegen keine zusätzliche Arbeit aufbürden wollen, neigen dazu, trotz chronischer Schmerzen arbeiten zu gehen, statt sich auszukurieren. Im Endeffekt entstehen dem Unternehmen dadurch höhere Kosten als durch krankheitsbedingte Fehlzeiten. Präventive Maßnahmen und gegebenenfalls eine frühzeitige Therapie können einen wichtigen Beitrag leisten, um Krankheiten vorzubeugen und Fehlzeiten zu reduzieren.

Arbeit zu Hause

Auf geschlechterspezifische Unterschiede beim Auftreten von MSE weist Dr. Isabel Kaufmann, Arbeitsmedizinerin in der AUVA-Hauptstelle, hin: „Frauen arbeiten häufiger im Sozialbereich, z. B. in Pflegeberufen, oder als Kassiererin. Das bedeutet, sie arbeiten vorwiegend in ungünstigen Körperhaltungen. Dazu kommt die Mehrfachbelastung durch Haushalt, Kinderbetreuung und in vielen Fällen die Pflege von Angehörigen.“ Das alles führt zu einer Erhöhung der tatsächlichen täglichen Arbeitszeit und kann eine stärkere psychische und körperliche Belastung mit sich bringen – ein Faktor, den Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber berücksichtigen sollten.

Pandemiebedingt arbeiten derzeit viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice. „Die meisten haben zu Hause keinen ergonomischen Arbeitsplatz und oft auch keinen Raum zur Verfügung, wo sie ungestört arbeiten können. Das kann für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihre Familien eine große psychische Belastung darstellen“, so Kaufmann. Für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es schwierig, im Homeoffice „Berufliches“ und „Privates“ zu trennen. Die Arbeitszeiten werden oftmals in die Abendstunden und auch auf das Wochenende ausgedehnt. Seitens der Führungskräfte sollte hier ganz klar vorgegeben werden, dass für das Arbeiten im Homeoffice die gleiche Arbeitszeit wie für das Büro gilt und dass Ruhepausen eingehalten werden sollen.

MSE als Berufskrankheit

Manche arbeitsbedingten Muskel-Skelett-Erkrankungen sind in der gesetzlichen Liste der Berufskrankheiten angeführt. Voraussetzung für die Anerkennung als Berufskrankheit ist der Beweis eines direkten, überwiegenden Zusammenhangs der Erkrankung mit der versicherten beruflichen Tätigkeit, und dieser ist bei den meisten MSE sehr schwer zu erbringen. MSE sind klassische multikausale Erkrankungen. „Ein Meniskusschaden kann beispielsweise durch eine arbeitsbedingte häufige kniende Tätigkeit verursacht oder verschlimmert werden, aber ebenso kann das Freizeitverhalten, z. B. Schi fahren oder Fußball spielen, für den Schaden verantwortlich sein“, nennt Kaufmann ein Beispiel.

Im niedergelassenen Bereich wird der Zusammenhang zwischen MSE und Berufskrankheiten oft nicht hergestellt. Einerseits ist hier natürlich der Fokus auf die Behandlung des Patienten gerichtet, andererseits fehlt auch die Zeit, um eine ausführliche Arbeitsanamnese zu erheben.

www.frsphoto.co

Arbeitsunfälle

Fehl- oder Überbelastungen können nicht nur Muskel-Skelett-Erkrankungen zur Folge haben, sondern erhöhen auch das Unfallrisiko. „Die AUVA-Unfallstatistik zeigt, dass rund jeder zehnte anerkannte Arbeitsunfall von 2015 bis 2019 in Zusammenhang mit einer Bewegung des Körpers unter bzw. mit körperlicher Belastung steht“, so Mag. Julia Lebersorg-Likar, Präventionsexpertin Ergonomie in der AUVA-Hauptstelle. Die Gruppe der gefährdeten Personen ist groß, laut dem National Report der EU-OSHA hantiert ein Drittel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer täglich mit schweren Lasten.

Dabei kann es laut Lebersorg-Likar aufgrund der hohen Last zu einer Fehlhandlung kommen. Plötzlicher Kontrollverlust führt dazu, dass man stolpert, ausrutscht oder stürzt und sich beispielsweise eine Verstauchung, Zerrung oder einen Knochenbruch zuzieht. Zusätzlich erhöhen äußere Faktoren wie ein unebener Boden oder eine nicht gegen Verrutschen und Umkippen gesicherte Last das Risiko für einen Arbeitsunfall.

Um Unfälle zu vermeiden, sollten Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nicht nur einzelne Maßnahmen setzen, sondern ein ganzes Maßnahmenpaket schnüren, so Lebersorg-Likar: „Man muss z. B. darauf achten, dass die Lasten nicht zu schwer sind, dass Arbeitsmittel wie Hebe- und Tragehilfen zur Verfügung stehen und regelmäßig gewartet werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen in der Anwendung unterwiesen und geschult werden.“

Belastungsfaktoren bewerten

Um zielgerichtete Maßnahmen zur Prävention sowohl von Arbeitsunfällen als auch von Muskel-Skelett-Erkrankungen setzen zu können, ist eine Evaluierung der physischen Belastung erforderlich. Wie hoch diese ist, hängt von mehreren Einzelfaktoren ab. „Auch in Bezug auf physische Belastung muss eine Arbeitsplatzevaluierung durchgeführt werden. Es ist dabei zu empfehlen, Bewertungsverfahren wie die Leitmerkmalmethoden zu Hilfe zu nehmen. Diese unterstützen ein strukturiertes und gezieltes Vorgehen, um Belastungen zu erfassen und zu bewerten. Dabei werden Tätigkeitsmerkmale wie Gewicht einer Last, Körperhaltung und Dauer berücksichtigt“, erklärt Lebersorg-Likar.

Unterstützung bei der Bewertung von Belastungen und der Umsetzung von Maßnahmen erhalten die Unternehmen von der AUVA. „Besonders in der Gesundheit ist Vorsicht besser als Nachsicht. Deshalb setzt die AUVA als Partner der Unternehmen auf praxisorientierte Prävention und fördert so die Sicherheit am Arbeitsplatz“, so Watz, der darauf hinweist, dass die Anzahl der Arbeitsunfälle durch gezielte Präventionsarbeit in den letzten 30 Jahren fast halbiert werden konnte.

Eine weitere Reduktion der Unfälle soll mit dem aktuellen Präventionsschwerpunkt erreicht werden. „Wir wollen in den Betrieben ein Bewusstsein dafür schaffen, dass körperliche Belastung ein Faktor für Arbeitsunfälle ist und die Entstehung von Muskel-Skelett-Erkrankungen begünstigt. Es geht um Verhältnis- und Verhaltensprävention. Einerseits müssen Rahmenbedingungen für ein körpergerechtes Arbeiten geschaffen werden, andererseits kann jede und jeder selbst dazu beitragen, das Risiko für MSE und Arbeitsunfälle zu verringern“, nennt Jelenko die Zielsetzungen des Schwerpunkts.

Angebote der AUVA

Im Rahmen des Präventionsschwerpunkts sind mehrere Veranstaltungen geplant, der Fokus liegt dabei auf klassischen Belastungen wie Lastenhandhabung. Der Startschuss wird beim diesjährigen Forum Prävention im Mai fallen; im Juni steht eine gemeinsame Veranstaltung mit der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Ergonomie (ÖAE) auf dem Programm. Die gemeinsame Abschlussveranstaltung von AUVA und EU-OSHA wird im Herbst 2022 stattfinden.

Zu den bereits bestehenden Angeboten der AUVA zur Arbeitsplatzergonomie sowie zu körperlichen und psychischen Belastungen kommen weitere Workshops, Seminare und Webinare zu MSE. „Die Weiterbildungen, die z. B. Lastenhandhabung, neue Leitmerkmalmethoden oder Telearbeit zum Thema haben, können während der Laufzeit des Schwerpunkts zum halben Preis gebucht werden“, so Jelenko. Auch das kostenlose Programm AUVAfit, das körperliche und psychische Gestaltungsaspekte von Arbeit verbindet, soll verstärkt in die Betriebe gebracht werden.

Zahlreiche AUVA-Publikationen wie neue Merkblätter, Folder und Poster, Ergonomie-Tools, Videos und eine Website mit den wichtigsten Informationen zum Thema (www.auva.at/mse) bieten eine praktische Unterstützung für die Prävention von MSE. Expertinnen und Experten der AUVA werden die Betriebe kostenlos zur ergonomischen Gestaltung von Arbeit, z. B. zur richtigen Lastenhandhabung oder zum optimalen Design von Bildschirmarbeitsplätzen, beraten. Aber auch Ideen der Unternehmen sind laut Jelenko gefragt: „Die AUVA ist interessiert an Good-Practice-Beispielen aus den Betrieben, die sie zwecks Vorbildwirkung gerne weiter verbreitet. Diese können auch für den europäischen Wettbewerb der EU-OSHA für gute praktische Lösungen (https://healthy-workplaces.eu/de/get-involved/good-practice-awards) eingereicht werden.“ 

Abbildung: Anteil Beschäftigter in Österreich in Betrieben mit physischen Risikofaktoren
Daten: MSDs facts and figures overview: prevalence, costs and demographics of MSDs in Europe; National report: Austria 2019; Grafik: AUVA; Illustrationen: osha.europa.eu

„Packen wir’s an!“ am Forum Prävention 2021

Der Startschuss für den AUVA-Präventionsschwerpunkt „Packen wir’s an!“ zu arbeitsbedingten Muskel-Skelett-Erkrankungen fällt beim Forum Prävention, Österreichs bedeutendster Fachveranstaltung auf dem Gebiet der Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten.

Das Forum wird am 18. und 19. Mai als Online-Veranstaltung stattfinden. MSE werden unter anderem bei folgenden Programmpunkten Thema sein:

18. Mai, 14:00–15:30

Fachtagung Arbeitsgruppe Ergonomie

19. Mai, 09:00–09:20, Plenarsitzung

AUVA-Präventionsschwerpunkt „Packen wir’s an!“

19. Mai, 14:30–15:00

Fachtagung Arbeitsgruppe Verkehr und Transport 

Auf die Arbeitshaltung im Verkehr und Transport achten!

Details und Informationen zur Anmeldung unter http://forumpraevention.auva.at/

Zusammenfassung

Mit dem Präventionsschwerpunkt 2021/22 unter dem Titel „Packen wir’s an“ beteiligt sich die AUVA an der Kampagne der EU-OSHA „Gesunde Arbeitsplätze – Entlasten Dich!“. Im Fokus des AUVA-Präventionsschwerpunkts steht die Vermeidung von arbeitsbedingten Muskel-Skelett-Erkrankungen und Arbeitsunfällen in Zusammenhang mit einer Bewegung des Körpers unter bzw. mit körperlicher Belastung.


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